
Michael Wenz
Netzwerk People First Deutschland e.V.
Bundesverband Psychiatrieerfahrener
Ev. Kirchengemeinde Lennep
Diakonie Rheinland
Jobcenter Remscheid
Integrationsamt des LVR Rheinland
Arbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrie Rheinland e.V.
LVR - Landschaftsverband Rheinland
Das Backhaus
Treffpunkt für Menschen
Und Sie sind dabei...
Ein Tätigkeitsangebot wie das „Backhaus Lennep“ ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit im Hinblick auf spezielle Bedürfnisse und Wünsche der Klienten des AHH.
Ein Teil der Gesellschaft zu sein und sich mit sinnvollen Aufgaben in diese zu integrieren, ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen. Mit dem „Backhaus Lennep“ schaffen wir neue, sinnvolle Tätigkeiten und bieten gleichzeitig einen offenen und lebendigen Treffpunkt in unserem Stadtteil.
Tradition, sinnvoll umgesetzt
Schon vor Jahrhunderten stellte das Backhaus einen wichtigen Teil der Gemeinschaft dar. Am Backtag trafen sich Freunde und Nachbarn, um Neuigkeiten auszutauschen und frisches Brot backen zu lassen. Diese Tradition möchte das „Backhaus Lennep“ wieder aufleben lassen.
Backhaus
Das Backhaus in Remscheid-Lennep
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Das Backhaus in Remscheid-Lennep
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Das Backhaus in Remscheid-Lennep
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Das Backhaus in Remscheid-Lennep
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Das Backhaus in Remscheid-Lennep
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Das Backhaus in Remscheid-Lennep
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Das Backhaus in Remscheid-Lennep
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Das Backhaus in Remscheid-Lennep
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Feuer & Glut
Unser Holzofen besteht aus festem Schamottstein. Darin backen die Brote am besten und erhalten einen unverwechselbaren Geschmack.
Donnerstags 14:00-16:00 Uhr
Café und Mittagstisch
Jeden Donnerstag von 14:00-16:00 Uhr hat das Café im Backhaus Lennep geöffnet Es gibt Waffeln, Kuchen, Getränke und natürlich unser selbstgebackenes Brot.
Von Montag bis Donnerstag zwischen 12:00-13:00 Uhr gibt es unseren Mittagstisch mit den verschiedensten Speisen. Dazu bitte einen Tag vorher anmelden.
Ein stimmungsvoller Ort für Ihre Feier
Bei Bedarf kann das Backhaus auch für Ihre Feiern angemietet werden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Frau Frowein-Koepfer oder Frau Sylke Sperling unter 02191/ 933 11 - 227 oder -214
Unterstützen Sie AHH
Falls Sie gerne ehrenamtlich helfen möchten, sprechen Sie uns an. Helfen Sie anderen zu helfen!
Darüberhinaus haben Sie die Möglichkeit unsere projektbezogene Arbeit in Form einer Spende zu unterstützen.
Unsere Kontoverbindung lautet:
Augusta Hardt Horizonte gGmbH
Stadtsparkasse Remscheid
KtoNr. 11 72 83
BLZ 340 500 00
IBAN DE06 3405 0000 0000 1172 83)
BIC WELADEDRXXX
Es ist garantiert, dass jeder Cent den Klienten zugute kommt.
Für nähere Informationen steht Ihnen die Geschäftsführung gerne zur Verfügung.
Geschichte
1910/11 Die Gründung
Augusta Hardt, Frau des Kommerzienrates Hermann Hardt, errichtet ein Säuglingsheim in der Sauerbronnstraße 8. Die Betreuung übernehmen Diakonissen aus Kaiserswerth.
1933-1945
Familie Hardt überträgt das Anwesen an die NS-Volkswohlfahrt.
1945
Die amerikanischen Besatzungstruppen okkupieren den Besitz und schenken das Haus noch vor Kriegsende der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep mit der Auflage, dieses als Heimstatt für "Frauen, die durch Alter oder Schicksal aus Amt oder Gesellschaftskreis schieden" zu betreiben. Die Leitung übernimmt die Diakonisse der Kaiserswerther Diakonie Adelheid von Bothmer.
1979
Schließung des Hauses.
1982
Die Evangelische Kirchengemeinde Lennep eröffnet das Haus im Rahmen der Psychiatrie-Enquete als Wohnheim für psychisch kranke Menschen mit 18 Plätzen. Heimleiter wird Diakon Kohring.
1984
Zwei Wohnungen werden als Außenwohngruppen angemietet.
1986
Aus der Gesellschaft bürgerlichen Rechts wird die Augusta-Hardt-Heim gemeinnützige GmbH, alleiniger Gesellschafter ist die Evangelische Kirchengemeinde Lennep.
Geschäftsführung: Gemeindeamtsleiterin Frau Bolte, Herr Presbyter Berghaus und Pfarrer Potthoff.
1988
Eröffnung eines zweiten Hauses in der Sauerbronnstraße 3.
1991
Diakon Kohring scheidet als Heimleiter aus.
Seine Nachfolge tritt Frau Vialon an.
1993
Die AHH gGmbH gründet gemeinsam mit der Evangelischen Stiftung Tannenhof die Gesellschaft „Sozialpsychiatrisches Zentrum GmbH Remscheid“.
1994
Herr Berghaus scheidet aus der Geschäftsführung aus.
Frau Vialon scheidet als Heimleiterin aus.
1995
Herr Steinhoff übernimmt zum 1. Januar 1995 die Heimleitung sowie die Geschäftsführung.
Eine weitere Außentrainingswohnung wird angemietet. Umbau aller Doppelzimmer in Haus 3 zu Einzelzimmern.
1997
Pfarrer Potthoff scheidet aus der Geschäftsführung aus.
Pfarrer Pöplau übernimmt seine Funktion.
Eine weitere Außentrainingswohnung wird angemietet.
1998
Erweiterung um zwei weitere Wohnungen. Das letzte Doppelzimmer wird abgebaut.
1999
Anmietung einer weiteren Außentrainingswohnung.
2000
Die Evangelische Stiftung Tannenhof erwirbt 30% der Anteile an der Augusta-Hardt-Heim gGmbH und gibt im Gegenzug einen Baukostenzuschuss für das Wohnheim Höhenweg.
Einführung der Selbstversorgung unterstützt durch folgende Maßnahmen: An- und Umbau der Küche Sauerbronnstraße 3 sowie Auflösung der Zentralküche.
Beginn der Baumaßnahme "Wohnheim Höhenweg", einer Wohneinrichtung für 16 ältere psychisch kranke Menschen auf dem Gelände des Gemeindezentrum Hasenberg.
2001
Inbetriebnahme des Wohnheims Höhenweg mit 16 Plätzen.
Die Augusta-Hardt-Heim gGmbH hat jetzt 64 Plätze im stationären Wohnen.
Um Verantwortung und Selbstbestimmung für Klienten und Mitarbeitern zu erhöhen wurden Budgets eingeführt.
2002
Durchführung einer Zukunftswerkstatt unter Beteiligung aller Mitarbeiter.
2003
Anbau und Umbau der Sauerbronnstraße 6 um das Angebot durch Verpackungs- und Montagearbeiten zu erweitern.
2004
Die Augusta-Hardt-Heim gGmbH ist Initiator und Gründungsmitglied des "Gemeindepsychiatrischen Wohnverbundes". Weitere Mitglieder sind die Ev. Stiftung Tannenhof, das Sozialpsychiatrischen Zentrums GmbH und die Stadt Remscheid.
2005
Die Augusta-Hardt-Heim gGmbH wird Anbieter des "Ambulant Betreuten Wohnens" und schließt mit dem Landschaftsverband Rheinland als einer der ersten freien Träger eine entsprechende Leistungsvereinbarung ab.
Die erste Klientin aus dem Heimbereich zieht in die eigene Wohnung und wird dort ambulant betreut.
2006
Die bisherigen Bereichsleitungen erhalten nun als Einrichtungsleitungen erweiterte Kompetenzen und mehr Verantwortung.
Fau Bolte tritt in den Ruhestand und scheidet aus der Geschäftsführung aus.
2007
Frau Rühl-Schulz, Leiterin des Integrationsbereiches der Evangelischen Stiftung Tannenhof, tritt in die Geschäftsführung ein.
Ankauf des Hauses Rotdornallee 44. Geschäftsführung und Verwaltung werden hier erstmalig räumlich zusammengefasst. Eine Außentrainingswohnung wird im 1. OG eingerichtet.
Spatenstich eines Wohnhauses in der Rospattstr. 33 mit 10 Apartments und eine Gemeinschaftswohnung zur Kommunikation und Tagesgestaltung.
2008
Das Wohnhaus in der Rospattstraße 33 wird von 11 Klienten bezogen.
Der Dienst des "Ambulant Betreuten Wohnen" wird Einrichtungsteil der Augusta-Hardt-Heim gGmbH, es werden 32 Personen betreut.
Die AHH gGmbH beteiligt sich an einem Abbauprogramm des LVR und reduziert die Plätze im stationären Bereich um vier Plätze.
2009
Auf Grund der Expansion wird der Bereich der Tagesstruktur in einen Arbeits- und Kreativbereich getrennt. Hierzu wird der Gemeindesaal in der Sauerbronnstr. 8 angemietet.
Einführung eines QM-Systems nach dem Modell PPQ.
2010
Entwicklung und Einführung eines Leitbildes.
Die Wohnbereiche in der Sauerbronnstraße 8 werden zeitgemäßen Standards angepasst.
Herr Bethke nimmt die Stellung des stellvertretenden Geschäftsführers ein.
Eine Angehörigengruppe wird vom AHH initiiert und findet Platz in ihren Räumlichkeiten.
2011
Die AHH gGmbH öffnet sich dem Sozialraum mit dem ersten inklusiven Sommerfest „Lennep Trifft sich“.
Eröffnung einer vom AHH finanzierten Informations- und Beratungsstelle.
Ausbildungsort für SchülerInnen der Heilerziehungspflege.
Erste Planungen zum Backhausprojekt.
Der AHH gGmbH wird im Oktober 2011 von einem Lenneper Unternehmerehepaar ein Mietshaus in der Schwelmer Straße geschenkt. Mit weiteren Spendenmitteln von ihnen, wird das Haus aufwändig umgebaut und modernisiert. Im April 2012 ziehen sieben Klienten ein, die durch das ABW betreut werden.
Die AHH gGmbH öffnet sich mit einem Verkaufsstand auf dem Markt im Sozialraum Lenneps.
Beteiligung mit einem eigenen Angebot an der "Nacht der Kulturen" 2011.
2012
Eine erste Mitarbeiterin mit Psychiatrie-Erfahrung wird als "Ex-In" als Genesungsbegleiterin eingestellt.
Das AHH bietet ein Rehasportangebot für die Lenneper Turngemeinde an.
Grundsteinlegung „Backhaus Lennep“ zur Förderung der Inklusion.
Die AHH gGmbH weitet das Angebot „Ambulant Betreutes Wohnen“ für psychisch Kranke auf den Oberbergischen Kreis aus. Im Wartburghaus in Radevormwald bietet die AHH gGmbH Beratung an. Das Projekt wird von der Aktion Mensch gefördert.
Das Backhaus Lennep wird mit zahlreichen Besuchern im Rahmen der „Nacht der Kulturen“ im Oktober 2012 eröffnet. Das Projekt wird von der Aktion Mensch gefördert.
2013
Das Backhaus Lennep nimmt im April seinen regelmäßigen Betrieb auf. Der Verkauf von Backwaren, Kaffee und fair gehandelten Produkten gehören zum Sortiment. Kursangebote und kulturelle Veranstaltungen ergänzen diese Angebote. Die Kunden bezahlen ihre Einkäufe nach Selbsteinschätzung in eine "Kasse des Vertrauens".
Das Backhaus Lennep wird von der Arbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrie Rheinland als inklusives Projekt prämiert.
Der Preis wird von der Landesministerin Frau Barbara Steffens überreicht.
Der Staatssekretär NRW‘s Sozialministerium Dr. Wilhelm Schäffer besucht im Rahmen der Inklusionstour des NRW-Ministeriums das Augusta-Hardt-Heim.
Erste Fachtagung in Remscheid zum Thema „Inklusion“ mit Pfarrer Reiner Schmidt in Kooperation mit "Die Welle" e.V..
Das Quartiersentwicklungsprojekt "IQ Hasenberg" startet im Dezember 2013. Es wird u.a. bei einer Veranstaltung des Landesministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales vorgestellt.
Die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besucht den Hasenberg und informiert sich vor Ort beim Oberbürgermeister, der Geschäftsführung und Bürgern.
2014
Die AHH gGmbH ist Gründungsmitglied der evangelischen Plattform Bundesnetzwerk Gemeinwesendiakonie und Quartiersentwicklung.
Frau Mersmann-Pohl übernimmt im Juni 2014 die Funktion der stellvertretenden Geschäftsführerin Herrn Bethkes.
2015
Am 1. Oktober eröffnet das Café am Schneppendahler Weg 36 und damit die Erweiterung des tagesstrukturierenden Angebotes mit Sozialraumorientierung.
Eine Praxis Ergotherapie im SGB V, wird in der Sauerbronnstr. 6 in Betrieb genommen.
Kauf des Gebäudes der ehemaligen SSK Hasenberger Weg 11 mit dem Ziel ein umfassendes Gemeindepsychiatrisches Angebot an diesem Standort zu entwickeln. Der Kauf wird durch die großzügige Spende der Familie Luig möglich.
Herr Artur Berghaus wird nach über 30 Jahren aus seinem Amt als Gesellschaftervertreter der ev. Kirchengemeinde Lennep verabschiedet. Seine Nachfolge treten Herr Martin Lambotte und Herr Thomas Neuhaus an.
Wachstum des Einrichtungsteils ABW macht eine Teilung in zwei Teams erforderlich.
2016
Der Name der AHH wird geändert.
Sie heißt nun: Augusta Hardt Horizonte gemeinnützige GmbH, Gemeindepsychiatrische Dienste.
Die Namensäderung wurde im Rahmen eines inklusiven Festes unter dem Motto „Lennep Lecker“ gefeiert.
2017
Inbetriebnahme des „Christel Luig Haus“ auf modernstem Wohnstandard für acht Personen am Hasenberger Weg 11.
Das AHH wird mit der Veranstaltung „Lennep Lecker“ Teil des Lenneper Sommers.
2018
Die AHH gGmbH ist Kooperationspartner der Ergänzende unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB).
Eröffnung eines Kreativbereichs „¼-Atelier“ in der Carl-Klein-Str. 5.
Gründungsmitglied des Vereins: Trialog – Gesprächsforum Psychiatrie Bergisches Land e.V..
Rahmenkonzeptionen zur fachlichen/inhaltlichen Orientierung in den Bereichen des
- stationären Wohnens
- ambulant Betreutes Wohnen
- Tagesstruktur
werden eingeführt.
„Fit für 2020“ wird aufgrund der BTHG-Änderung unter breiter Beteiligung der Mitarbeitenden zur Unternehmens- und Organisationsentwicklung aufgelegt.
Anerkennung als Ausbildungsbetrieb im Bereich der Hauswirtschaft. Zwei Auszubildende werden aufgenommen.
2019
Erweiterung der Leistungs- und Prüfungsvereinbarung „Ambulant Betreutes Wohnen“ im Bereich der Sucht.
Erweiterung der Teamstruktur im „Ambulant Betreutes Wohnen“ aufgrund von Wachstum zu drei Teams.
Die Trainingswohngruppen werden zur Zukunftsorientierung innerorganisatorisch aus den noch bestehenden stationären Wohnbereich Sauerbronnstr. ausgegliedert.
Das Unternehmenswachstum macht große Investitionen im den Bereichen EDV und Telefonie notwendig.
Ein Dienstleistungsvertrag zwischen der Kirchengemeinde Lennep und der AHH in den Bereichen GaLa-Bau und Hausmeisterdiensten wird geschlossen. Der Vertrag unterstreicht die Verzahnung zwischen der Kirchengemeinde Lennep und der AHH. Den Klienten werden hierdurch weitere sozialraumorientierte Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet.
2023
Frau Mersmann-Pohl feiert im Juli ihr 25-jähriges Dienstjubiläum Herr Steinhoff und Herr Pfarrer i.R. Pöplau scheiden zum 31.12.2023 aus der Geschäftsführung aus. Herr Steinhoff war 29 Jahre und Herr Pfarrer i.R. Pöplau war 26 Jahre Geschäftsführer der AHH gGmbH.
2024
Frau Mersmann-Pohl übernimmt zum 12. Januar 2024 die Geschäftsführung. Zum 01.04.2024 tritt Herr Petschke der Geschäftsführung bei. Diese besteht nun aus Frau Christiane Mersmann-Pohl, Marc Petschke und Siglinde Rühl-Schulz.
ProPsychiatrieQualität PPQ
"Qualitätsverständnis mit ethisch-fachlichen Leitzielen"
ProPsychiatrieQualität -PPQ- entwickelt sein ganzheitliches Qualitätsverständnis aus den Anforderungen der Anspruchgruppen (Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige, professionell Mitarbeitende, Leistungserbringer, Leistungsträger, Gemeinwesen) an sozialpsychiatrische Dienstleistungen und erweitert den Qualitätsbegriff […] inhaltlich. Ausgehend vom interaktiven Charakter der Hilfen, die immer wieder neu zwischen den Mitarbeitenden und einem Hilfe suchenden Menschen ausgehandelt werden, orientiert sich die Qualitätsentwicklung an den folgenden sieben fachlich-ethischen Leitzielen:
- Würde achten – Rechte sicherstellen
- Selbstbestimmung wahren – Eigenverantwortung stärken
- Verantwortung in gegenseitiger Achtsamkeit übernehmen
- Glaubens- und Sinnerfahrung ermöglichen
- Teilhabe am Gemeinwesen solidarisch gestalten
- Leiden und Symptome vermindern
- mit Ressourcen nachhaltig umgehen.“
aus:
Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe
und Caritas Behindertenhilfe
und Psychiatrie e.V. (2009):
ProPsychiatrieQualität
Leitzielorientiertes Qualitätsmanagement,
Bonn
Leitbild
Präambel
Jeder Mensch ist von Gott als freies Wesen geschaffen worden. Wir achten die Würde eines jeden Menschen, indem wir seine Freiheit, seine Verantwortung für sich und andere, seine Unabhängigkeit und seine Einzigartigkeit anerkennen und achten.
Jeder Mensch braucht Liebe, Annahme und Achtung, Gemeinschaft und Bedeutung für andere. Wir unterstützen Menschen und Gemeinschaften dabei, ihr Leben in diesem Sinne entfalten und es mit Freude und Eigen-Sinn leben zu können.
Die Handlungsgrundsätze
Die Augusta Hardt Horizonte gemeinnützige GmbH ist ein Dienstleister mit christlichem Wertehintergrund, geprägt und getragen durch ihre Gesellschafter, die Evangelische Kirchengemeinde Lennep und die Evangelische Stiftung Tannenhof. Auf langjähriger Erfahrung aufbauend bietet das gemeinnützige, diakonische Unternehmen umfassende und vielfältige Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe für Psychiatrie-Erfahrene. Wir unterstützen Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung, bei der Verringerung von Teilhabebarrieren und bei der Umsetzung ihrer Rechte und Pflichten als Bürgerinnen und Bürger.
In der Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern, der Evangelischen Stiftung Tannenhof und des Sozialpsychiatrischen Zentrums Remscheid, haben wir den Anspruch, auf die speziellen Bedürfnisse und Verhältnisse zugeschnittene Lösungen kompetent und zeitnah gemeinsam zu entwickeln und umzusetzen.
Die Dienstleistung
Klienten sind Experten in eigener Sache. Kernaufgabe der Dienstleistung ist die Unterstützung der persönlichen Entwicklung und der selbständigen und selbst bestimmten Lebensführung.
Grundlagen des Assistenzprozesses sind die im Individuellen Hilfeplan gemeinsam formulierten Wege und Ziele. Stärkung der Entscheidungskompetenz sowie ein uneingeschränkter Respekt auch vor unkonventionellen Lebensstilen sind wichtige Ausgangspunkte.
Wir unterstützen die Leistungsnehmer beim Erhalt gewachsener Beziehungen und die Einbindung in das örtliche, soziale Umfeld.
Die wirtschaftlichen Grundsätze
Die uns anvertrauten wirtschaftlichen Ressourcen verwalten wir achtsam. Wir verwenden diese Mittel weitestgehend dezentral, einzelne Leistungsbereiche sind so umfassend in Planungen einbezogen. Dies ermöglicht eine schnelle und flexible Anpassung an sich verändernde Bedarfslagen und Rahmenbedingungen.
Die Unternehmensentwicklung und die Qualität
Wir investieren in die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens.
Unser Qualitätsanspruch ist hoch. Im Rahmen des Qualitätsmanagementprozesses nach dem System ProPsychiatrieQualität - PPQ - sind Leistungsnehmer, Angehörige, Selbsthilfegruppen und Mitarbeitende in Entscheidungsprozesse und die Gestaltung der Ablauforganisation einbezogen. Mit Hilfe regelmäßiger Selbstevaluation messen wir die Ergebnisse und Erfolge unserer Arbeit.
Wir arbeiten und führen mit fachlicher und sozialer Kompetenz und fördern gezielt persönliche und gemeinschaftliche Weiterbildung.
Die Zusammenarbeit und Führung
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter trägt mit ihrer und seiner Arbeit zum Erfolg unseres Unternehmens bei. Urteilskraft, Leistungsbereitschaft und die Übernahme von Verantwortung sind prägende Merkmale aller Arbeits- und Entscheidungsprozesse.
Die Zusammenarbeit von Geschäftsführung und Mitarbeiterschaft findet auf der Grundlage gegenseitiger Akzeptanz und Offenheit statt. Um das gesamte Wissen der Organisation nutzen zu können und individuelle Einflussnahme zu ermöglichen, ist jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter gefragt, sich an der Unternehmensentwicklung zu beteiligen.
Unsere Ziele und Leistungen sind transparent und messbar. Fehler sind als eine von vielen Grundlagen für Lernen und Entwicklung akzeptiert. Wir fördern neue Ideen, Meinungsvielfalt und Teamgeist.
Die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen wir als wichtige Basis für erfolgreiche Arbeit. Wir binden uns tariflich und sind an persönlich angemessenen und attraktiven Arbeitsbedingungen interessiert.
Weitere Informationen
Organisation
Die Augusta Hardt Horizonte gemeinnützige GmbH setzt sich aus den Gesellschaftern der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep sowie der Evangelischen Stiftung Tannenhof zusammen.
Als Geschäftsführung sind Siglinde Rühl-Schulz, Christiane Mersmann-Pohl und Marc Petschke eingesetzt.
Die weitere Struktur entnehmen Sie bitte dem Organigramm der Augusta Hardt Horizonte gemeinnützigen GmbH.
Augusta Hardt Horizonte
Augusta Hardt Horizonte gGmbH ist ein Gemeindepsychiatrischer Dienstleister. Alle unsere Bereiche arbeiten eng zusammen, damit wir mit Ihnen und für Sie das bestmögliche Angebot zusammenstellen können.
Wir unterstützen Menschen:
- Ein weitestgehend selbständiges Leben zu führen.
- Den Tag und die Woche zufrieden stellend zu gestalten.
- Einer für Sie sinnvollen Tätigkeit nachzugehen.
- Bei der Lösung Ihrer persönlichen und gesundheitlichen Probleme.
- Unter Menschen zu kommen.
Möglich ist dieses:
- In Form von Beratung und Vermittlung
- Im Bereich des Ambulant Betreuten Wohnens
- Im Bereich der Ergotherapeutischen Praxis
- Im Bereich der stationären Wohnhilfen
- Im Bereich des Arbeits- und Tagesstrukturierenden Dienstes
Für die Beratung und Begleitung – sofern notwendig auch rund um die Uhr – sorgen qualifizierte, stetig fortgebildete MitarbeiterInnen aus verschiedenen Berufsgruppen:
- ArbeitspädagogInnen
- ErgotherapeutInnen
- Hausmeisterservice
- Hauswirtschaftskräfte
- HeilerziehungspflegerInnen
- Gesundheitspflegekräfte
- SozialpädagogenInnen/SozialarbeiterInnen
Konkret erfolgt die Unterstützung durch:
- Begleitung im Alltag
- Sinnvolle Tagesgestaltung
- Einzel- und Gruppengespräche
- Freizeitaktivitäten Einzel- und Gruppenangebote, Urlaube und Ausflüge
- Umsetzung der im Hilfeplan geplanten Maßnahmen
- Krisenbegleitung
- Assistenzleistungen z.B. bei Behördengängen und Arztbesuchen
- … und vielen anderen Dingen, die Ihnen auf dem Weg der Gesundung im Sinne von Recovery, wichtig sind
AHH in der Presse
Woche der seelischen Gesundheit
3. Remscheider Woche der seelischen Gesundheit
In der Zeit vom 4. bis zum 10. Oktober 2016 in der Zentralbibliothek Remscheid
Praxis für Ergotherapie
Was ist Ergotherapie?
Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist es, die Handlungsfähigkeit im Alltag, die gesellschaftliche Teilhabe und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.
Mögliche Anwendungsfelder
- Neurologische Erkrankungen
z.B. Parkinson, Demenz, Schlaganfall, Lähmungen, Sensibilitätsstörungen - Orthopädische Erkrankungen
z.B. Bewegungseinschränkungen, Rheuma, Wirbelsäule, Amputationen - Psychiatrie
z.B. Depression, Angststörungen, Zwangs- und Persönlichkeitsstörungen, Psychosen
Individuelle Lösungen für individuelle Menschen
Wir bieten Ihnen
- Individuelle Beratung und Begleitung in Arbeit, Freizeit, Selbstversorgung
- Entwicklung neuer Perspektiven
- Stärkung des situationsgerechten Verhaltens, der sozialen Kompetenz und Interaktionsfähigkeit
- Entdeckung eigener Ressourcen
- Belastungserprobung
- Verbesserung und Stabilisierung der psychischen Grundleistungsfunktionen wie Antrieb, Motivation, Belastbarkeit, Ausdauer, Flexibilität und Selbstständigkeit in der Tagesstruktur
- Verbesserung der eigenen Lebensführung und der Grundarbeitsfähigkeit
- Verbesserung der Realitätsbezogenheit, der Selbst- und Fremdwahrnehmung
Ergotherapeutische Praxis
Ergotherapeutische Praxis
Ergotherapeutische Praxis
Ergotherapeutische Praxis
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Ergotherapeutische Praxis
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Ergotherapeutische Praxis
Geriatrie, Orthopädie, Neurologie
Wir bieten Ihnen
- Wiederherstellung, Erhalt und Verbesserung funktioneller Bewegungen und Fertigkeiten in den motorischen Bereichen, Gleichgewichtsfunktionen, Koordination, Tonusregulation, Körperwahrnehmung.
- Training von Alltagsfertigkeiten im Hinblick auf persönliche, häusliche und berufliche Selbständigkeit.
- Ausgleich und Minderung der Folgen von neuropsychologischen Einschränkungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Handlungsplanung, Konzentration, Merkfähigkeit oder Gedächtnis sowie Entwicklung eines Störungsbewusstseins.
- Auswahl und Training zweckmäßiger Kompensationsstrategien zur selbständigen Alltagsbewältigung trotz vorhandener Einschränkungen.
- Schulung und Beratung von Patienten und Angehörigen bezüglich möglicher Strategien, technischen Unterstützungsmöglichkeiten und sozialer Hilfen zur Integration ins persönliche Umfeld und zur weitgehenden eigenverantwortlichen Alltagsbewältigung.
Psychatrie
Sie sind bei uns richtig, wenn sie ...
- Ihre Handlungskompetenz im Alltag stärken wollen.
- Soziale und fachliche Kompetenz bei der Verbesserung Ihrer Lebenssituation suchen.
- Wieder Voraussetzungen schaffen wollen für berufliche Rehabilitation und Teilhabe am Leben.
- Ihre Arbeitsfähigkeit nach Erkrankung im Rahmen einer Belastungserprobung feststellen wollen.
Therapieformen
- Einzel- oder Gruppentherapie
- Parallelbehandlung
- Hausbesuche
Der Weg zu uns
Für die Inanspruchnahme unserer Leistungen ist eine ärztliche Verordnung nach dem Heilmittelgesetz erforderlich. Ihr Arzt stellt Ihnen bei Behandlungsbedarf eine Verordnung für die Vorstellung in unserer Praxis aus.
Die Therapie ist ein Teil der medizinischen Grundversorgung und fällt somit unter die Vertragsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen, d.h. die Kosten der Behandlungen werden bis zu 100% übernommen.
Jeder Patient muss einen Eigenanteil von 10% der Therapiekosten und 10€ Gebühr pro Rezept tragen, es sei denn, er ist von Zuzahlungen zu den Heil- und Hilfsmitteln befreit.
So finden Sie zu uns
Wir brauchen Ihre Zustimmung!
Diese Webseite verwendet Google Maps um Kartenmaterial einzubinden. Bitte beachten Sie dass hierbei Ihre persönlichen Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, stimmen Sie bitte zu, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden sie HIER
Arbeits- und Tagesstruktur
Stärken und Fördern
Sie möchten ...
- zufriedener ihren Alltag bewältigen,
- leichter in Kontakt mit anderen Menschen kommen,
- sich ausdauernder und belastbarer fühlen,
- eigene Stärken erleben,
- vergessene Fähigkeiten wiederentdecken,
- selbständig mit beeinträchtigungsbedingten Problemen umgehen,
- einfach Freude am eigenen Tun erleben.
Sie bei diesen Zielen sinnvoll und methodisch zu begleiten ist Aufgabe des Arbeits- und Tagesstrukturierenden Dienst der Augusta Hardt Horizonte gGmbH.
Grundhaltung
Wir respektieren jeden Menschen in seinem individuellen Sein. Unser Angebot richtet sich nach Ihren Wünschen und Fähigkeiten.
Zielgruppe
Menschen, die durch Ihre psychische Beeinträchtigung eingeschränkt sind. Die tagesstrukturierenden Maßnahmen können auch ambulant genutzt werden.
Unsere Angebote
- Tätigkeiten im Cafébetrieb, beim Mittagstisch oder bei Veranstaltungen
- Backhaus Lennep, Sauerbronnstraße 8, mit Seminaren und Veranstaltungen
- Service-Küche mit Vor- und Zubereitung von Speisen, Sauerbronnstraße 8
- Industrielle Dienstleistung mit arbeitsweltnahen Auftragsarbeiten, Sauerbronnstraße 6
- Kreatives Gestalten im Viertelatelier, Carl-Klein-Str. 5
- Hausmeistertätigkeiten, Sauerbronnstraße 3
- Holzwerkstatt, Sauerbronnstraße 3
- Garten- und Landschaftspflege
Arbeits- und tagesstrukturierender Dienst
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Konkret bieten wir Ihnen
Industrielle Dienstleistung mit arbeitsweltnahen Auftragsarbeiten
- Arbeitsweltnahe Produktionsabläufe
- Ressourcenorientiertes Gruppensetting mit maximal 12 Teilnehmern
- Möglichkeit zum sozialen Austausch in angenehmer Atmosphäre (Pausenraum / Gartenecke)
- An den Anforderungen kooperierender Firmen orientierte Fertigungs- und Verpackungstätigkeiten mit Schwerpunkt auf Erhalt und Aufbau vorhandener Ressourcen
- Individuelle Zeit- / Pausen- und Aufgabengestaltung, orientiert an Ihren Interessen und Fähigkeiten
- Unterstützung bei Praktika und sozialraumorientierten Arbeitsplätzen durch einen Jobcoach
- Individuelle Betreuung mit selbstbestimmten Arbeitszeiten (min. 6 h, bis zu 15 h / Woche)
Service Küche
- Zubereitung von verschiedenen Speisen: Hausmannskost, saisonales Kochen
- Konservieren von frischen Zutaten: Einkochen, Einfrieren
- Backen
- Tipps und Tricks, sich mit ein wenig Übung selbst zu versorgen, Ernährungsberatung
- Vermittlung von hygienischen Voraussetzungen beim Arbeiten mit Lebensmittelnn
Backhaus Lennep
- Backen im nostalgischen Holzofen. Herstellung verschiedener Brotsorten, Brötchen, Stuten etc.
- Eigene Rezepte ausprobieren
- Begleitung von Backseminaren: „Vom Korn zum Brot“
- Arbeiten im Service und im Café
Kreatives Gestalten
- Hobbyfindung
- Künstlerisches Wirken
- Kunst- und Fotoprojektet
Holzwerkstatt
- Möbelupcycling
- Große und kleine Schreinerarbeiten
- Arbeiten mit professionellen Maschinen
Gartenpflege
- Arbeiten an der frischen Luft
- Gestalten und Pflege des Gartens
- Arbeiten mit Gartenwerkzeugenn
Ambulant betreutes Wohnen
Selbständig Wohnen
Ein selbst bestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen, mit der Sicherheit, Unterstützung und Hilfen in den Lebensbereichen zu bekommen, wo es individuell gewünscht und notwendig ist.
Sie bei diesem Ziel sinnvoll und gezielt zu begleiten ist Angebot und Aufgabe unseres Dienstes Ambulant betreutes Wohnen. Die Wiedererlangung und Erhaltung größtmöglicher Lebensqualität kann ggf. auch in einer Wohngemeinschaft erfolgen.
Grundhaltung und Zielgruppe
Unser Ansatz ist es, mit Ihnen in Bezug auf die Bewältigung und Gestaltung ihres Lebensalltags ein Gefühl von Machbarkeit zu entwickeln und die vorhandenen eigenen Fähigkeiten dabei positiv zu nutzen. Alle Leistungen werden individuell mit Ihnen abgestimmt. Es gibt für Sie feste Ansprechpartner.
Unser Angebot richtet sich an Menschen, die von einer psychischen Erkrankung betroffen oder von einer solchen bedroht sind.
Weiteres Angebot
Neben der gewünschten Unterstützung in der eigenen Wohnung bieten wir vor allem auch Angebote und Hilfen rund um die Lebensbereiche Arbeit, Beschäftigung und Tagesstruktur, Sinn gebende Freizeitgestaltung sowie Aufbau sozialer Kontakte in angst freier Atmosphäre.
Betreutes Wohnen
Apartmenthaus Rospattstraße
Apartmenthaus Rospattstraße
Apartmenthaus Rospattstraße
Gemeinschaftsbereich
Apartmenthaus Rospattstraße
Gemeinschaftsbereich und Garten
Apartmenthaus Rospattstraße
Gemeinschaftsbereich
Konkret bieten wir Ihnen
- Beschaffung und Erhalt von Wohnraum
- Assistenzleistungen in den verschiedensten Lebensbereichen (Begleitung zu Ärzten, Behörden, Veranstaltungen etc.)
- Hilfen rund um das Thema Hauswirtschaft, individuell und in Gruppen, Möglichkeit der Teilnahme an einem Mittagstisch
- Freizeitaktivitäten und Gruppenangebote
- Wochenendangebote z.B. Offenes Café an jedem Samstag
- Schnelle Erreichbarkeit der Bezugsmitarbeiter durch Diensthandys
- Möglichkeit der Anbindung an die einrichtungsinternen Arbeits- und (ergotherapeutischen) tagesstrukturierenden Dienste
- Drei multiprofessionelle Teams
- Ein gutes sozialpsychiatrisches Netzwerk in Remscheid und Umgebung
Wohngruppen
Individuelles Wohnen mit umfassenden Leistungsangeboten
Als gemeinnützige GmbH bieten wir, in mehreren Wohnbereichen und in intensiv betreuten Außenwohngruppen mit insgesamt 60 Plätzen, Wohnraum in einem sicheren Umfeld. Hier ist der Ort, an dem intensive Begleitung möglich ist. Die Standorte Sauerbronnstraße und Hasenberg bieten gemeindenahe Anbindung und somit die Möglichkeit der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Die Standorte
Hasenberg
- Hasenberger Weg 11 mit 8 Plätzen, barrierefrei
- Höhenweg 2b mit 16 Plätzen, barrierefrei
Wohnengruppen - Hasenberger Weg / Höhenweg
Wohnheim Hasenberger Weg
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Wohnheim Hasenberger Weg
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Wohnheim Hasenberger Weg
Wohnküche
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Wohnheim Hasenberger Weg
Wohnküche
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Wohnheim Höhenweg
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Wohnheim Höhenweg
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Wohnheim Höhenweg
Wohnküche
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Wohnheim Höhenweg
Freizeit- und Aufenthaltsbereich
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Wohnheim Höhenweg
Freizeit- und Aufenthaltsbereich
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Wohnheim Höhenweg
Küche
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Sauerbronnstraße
- Sauerbronnstraße 3 mit 15 Plätzen
- Trainingswohngruppen mit 21 Plätzen
Wohnengruppen - Sauerbronnstraße
Wohnheim Sauerbronnstraße
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Wohnheim Sauerbronnstraße
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Wohnheim Sauerbronnstraße
Garten
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Wohnheim Sauerbronnstraße
Garten
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Wohnheim Sauerbronnstraße
Klientenzimmer
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Das Wohnen in unseren Wohnbereichen bietet Leben in Gemeinschaft, genauso wie die Möglichkeit des Rückzugs. Wir bieten Raum, Zeit und Hilfe, um wieder Kraft zu schöpfen, den Alltag zu bewältigen und eine eigene Lebensperspektive zu entwickeln.
Zielgruppe
Unser Angebot richtet sich an Menschen, bei denen eine dauerhafte psychische Beeinträchtigung vorliegt und die aufgrund ihrer Erkrankung eine intensive, verlässlich betreute Wohnform benötigen.
Unsere Wohnangebote bieten Lebensraum und Hilfe für Menschen ab dem 18 Lebensjahr. Wir informieren Sie gerne über die einzelnen Wohnkonzepte.
Unterstützt werden diese Angebote durch den Arbeits- und Tagesstrukturierenden Dienst sowie tagesstrukturierende Angebote im Wohnbereich.
Konkret bieten wir Ihnen:
- Ein engagiertes Team aus unterschiedlichen Berufen
- 24 Stunden Erreichbarkeit des Fachpersonals
- Wohnen in Einzelzimmern in einer Wohngruppe
- Barrierefreies Wohnen am Standort Hasenberg
- Wohnen in kleinen Außentrainingswohnungen zur Vorbereitung auf das selbständige Leben
- Individuelle Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
- Begleitung zu Ärzten, Behörden, Veranstaltungen etc.
- Kontaktmöglichkeiten zu Nachbarn und Freunden bei Festen und Veranstaltungen
- Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung
- Begleitung auf dem Weg Ihrer Genesung
- Anpassung der Maßnahmen an Ihren veränderten Bedarf
- Freizeitaktivitäten und Gruppenangebote
- Aufbau sozialer Kontakte
- Möglichkeiten der Beschäftigung innerhalb des Arbeits- und Tagesstrukturierenden Dienstes
- Unterstützung bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben im Stadtteil